Edward D. Wood Jr. (1924 - 1978) wähnte sich auf dem Weg zur großen Filmkunst und schuf doch nur Schund, beseelt vom unbeirrbaren Glauben an sich selbst und daran, dass man nur genug wollen muss, um können zu können.
Ed Wood (1994) von
Tim Burton ist eine Hommage an diesen Regisseur und transzendiert ein tragisches Leben in einen zweistündigen Film, in dem unschuldiger Enthusiasmus, der "sense of wonder" über Professionalität und nüchternes Kalkül triumphieren darf. Edward D. Wood Jr. ist ein "filmmaker's filmmaker", denn woraus lernt man am besten, wenn nicht aus den Fehlern anderer? Genau, aus den eigenen Fehlern. Aber man muss ja schließlich nicht alle selbst machen. Thank you, Ed!
Edward D. Wood Jr. (1924 - 1978) wähnte sich auf dem Weg zur großen Filmkunst und schuf doch nur Schund, beseelt vom unbeirrbaren Glauben an sich selbst und daran, dass man nur genug wollen muss, um können zu können. Ed Wood (1994) von Tim Burton ist eine Hommage an diesen Regisseur und transzendiert ein tragisches Leben in einen zweistündigen Film, in dem unschuldiger Enthusiasmus, der "sense of wonder" über Professionalität und nüchternes Kalkül triumphieren darf. Edward D. Wood Jr. ist ein "filmmaker's filmmaker", denn woraus lernt man am besten, wenn nicht aus den Fehlern anderer? Genau, aus den eigenen Fehlern. Aber man muss ja schließlich nicht alle selbst machen. Thank you, Ed!
Sonnenlicht verspricht zwar gute Laune und einen gesunden Teint, ist aber Gift für jede Filmvorführung. Daher ist es umso lobenswerter, dass unsere Gastgeberin Esmeralda Beate Skiwskibowski mit den neu angeschafften Super-Senso-Light-o-Swallowmatic-Vorhängen in nachtblau einen perfekten Filmgenuss nun auch an einem sonnigen Tag bieten kann.
